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Sprüche für die besinnliche ZeitTiefsinnige schöne Sprüche - besinnliche Texte - Zitate
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Geschenk-Tipps Gute Links ähnliche Themen Kleine Weihnachts+Neujahrs-Gedichte von Monika Minder Zitate Sprüche Leben Liebe Hoffnung Zeit zum Nachdenken Weisheiten Neu Adventssprüche Kurze Weihnachtssprüche Lustige Weihnachtsgedichte Weihnachtsgrüsse Texte Spruchbilder Gerade auf die Advents- und Weihnachtszeit und besonders am Ende des Jahres machen wir uns gerne etwas tiefgründigere Gedanken über das Leben und die Liebe. Über die Welt und die momentane Situation. Hier erhalten Sie schöne und kurze Sprüche für die besinnliche und festliche Zeit, kritische Zitate zum Nachdenken oder Schenken.HoffnungBlumen finden immer einen Weg ans Licht, wie die Hoffnung, wenn sie aktiv wird. (© H.S. Sam) ZuversichtIN DER ZUVERSICHT DES NEUEN MORGENS LIEGT DIE KRAFT. (© Monika Minder) ZufriedenheitGlück ist das Ergebnis von Zufriedenheit. Zufriedenheit entsteht im Miteinander, im Mitmachen, Mitgestalten und Teilen. (© Jo M. Wysser) Wer die Ruhe kenntNur wer die Ruhe kennt, dem ist die Sorglosigkeit der Blumen im leisen Lufthauch zu eigen und die Reinheit des Schnees im Mondschein. Nur wer die Musse kennt, kann die Veränderungen des Wassers und der Bäume, des Bambus und der Steine ermitteln. (Hong Zicheng, 1572-1620, chinesischer Philosoph) Die LiebeDIE LIEBE LIEGT IMMER UNTER ODER ÜBER DER ETHIK. (Gertrud Simmel, 1864-1938, deutsche Schriftstellerin, Musiklehrerin, Philosophin, Malerin) GlückWo ein kleines Glück dir Träume schenkt, (© H.S. Sam) Alle TageAlle Tage sind durchsichtig, (© Jo M. Wysser) Lass die Hoffnung nicht wartenDer Zauber beginnt mit dem Glänzen in den Augen. Lass die Hoffnung nicht warten, sonst kanns dauern. (© M.B. Hermann) ![]() © Bild weihnachtsgedichte-sprueche.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder Bild-Text: ZEIT IST NICHT DAS WESENTLICH, ABER WIR KÖNNEN WESENTLICHES IN DIE ZEIT LEGEN. (© Monika Minder) Magische AugenblickeIn den magischen Augenblicken, (© Beat Jan) Der ZauberDer Zauber liegt nicht im Gold und nicht im Geld. Der Zauber liegt in der Kindheit und in einem Daheim. (© Milena A.L.) FreundschaftFREUNDSCHAFT IST WIE WEIHNACHTEN, NUR LÄNGER. (© M.B. Hermann) Glücklich werden WegeGlücklich werden Wege, wo ich Vertrautes immer wieder verlassen kann. (© Hanna Schnyders) Meine HandIch gebe dir meine Hand, auch wenn du sie wieder loslässt. Ich wäre um eine Erfahrung weniger reich, würde ich es nicht tun. (© Monika Minder) Wahrheit der WeltDer Gesang der Vögel und der Insekten überträgt das Gesetz des Universums ohne Worte. Die Farben der Blumen und der Blätter lehren ohne Schrift die Wahrheit der Welt. (Hong Zicheng, 1572-1620, chinesischer Philosoph) Wieder ein WegstückWieder ein Wegstück zurück gelegt (© Beat Jan) GemeinsamGEMEINSAM TRÄUME FÄRBEN, (© Monika Minder) Unerschöpflich die LiebeBEGRENZT IST DAS LEBEN, DOCH UNTERSCHÖPFLICH DIE LIEBE. (Ihara Saikaku, 1642-1693, japanischer Schriftsteller) DemutDemut hat an Wert verloren. Der Mensch ist zur Bestie Ausbeuter geworden. Wo der Kapitalismus universal gemacht wird, wer sollte sich da schuldig fühlen? Es wird Zeit aufzustehen und der Menschlichkeit den Wert zu geben, der für die Zukunft lebenswichtig sein wird. (© M.B. Hermann) Du bist der AnfangDU BIST DER ANFANG ALLER EWIGKEIT, DER SPIEGEL EINER GROSSEN SEELE. (© Monika Minder) Welt der WeiseWie die Biene Duft und Farbe an der Blume selbst nicht leise schädigt, nur vom Honig nippend, wandle in der Welt der Weise. (Gautama Buddha, 563-483 v.Chr., Begründer des Buddhismus) Die LiebeDie Liebe ist mit guten Vorsätzen gepflastert, so dass sich gerne faule Kompromisse einnisten. (© Monika Minder) Heute ist der Sinn des LebensHeute ist der Sinn des Lebens, Geschwätzwettbewerbe zu veranstalten, gigantische Krachmaschinen, Heulmaschinen, Geschwätzverstärkungsmaschinen Tag und Nacht in Betrieb zu halten. (Hans Arp, 1886-1966, französischer Maler, Lyriker) Demut istDEMUT IST KEINE TUGEND DER MODERNEN GESELLSCHAFT, SONST WÜRDE SIE MEHR INDIVIDUALITÄT VERTRAGEN. (© Monika Minder) Klüger seinIn der Welt kommt's nicht darauf an, dass man die Menschen kenne, sondern dass man im Augenblick klüger sei als der vor uns Stehende. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter) Liebe zeigenSag mir nicht, dass du mich liebst, (© Monika Minder) Verwirrungen der ZeitDen heillosen Verwirrungen der Zeit bin ich insofern dankbar, als sie einen ganz auf sich selbst verweisen. (Moritz von Schwind, 1804-1871, österreichischer Maler, Zeichner) Menschen haben es eiligViele Menschen haben es so eilig, damit sie früher anfangen können, nichts zu tun. (© Fred Ammon) GlückGlück entsteht dort, wo man so normal wie möglich lebt und doch so individuell wie kein anderer. (© Monika Minder) Deine MitmenschenDeine Mitmenschen brauchen deine Hand, nicht deine Ellenbogen. (© Fred Ammon, 1930, deutscher Aphoristiker) Quelle: kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken. Sprüche hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Fred Ammon. Sein LebenSein Leben selber verfassen und leben lassen, ist besser als neiden und hassen. (© Monika Minder) WohltatenWohltaten hören auf, Wohltaten zu sein, wenn man sucht, sich für sie bezahlt zu machen. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781, deutscher Dichter) Der MenschDer Mensch, der Gutes wirkt, gleicht einem Obstgarten, der von den Früchten guter Werke voll ist. (Hildegard von Bingen, 1098-1179, deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin) Wonach das Herz verlangtWonach das Herz verlangt, gesteht der Mund nicht ein, jedoch der Liebende errät's auch aus dem Nein. (Moliére, 1622-1673, französischer Schauspieler, Dramatiker) Das GuteDER GLAUBE AN DAS GUTE IST ES, DER DAS GUTE LEBENDIG MACHT. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin) GlückDas Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde; das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. (Demokrit, ca. 460-400 v.Chr., griechischer Philosoph) LiebeUnser Herr fragt nicht so sehr nach der Bedeutsamkeit unserer Tätigkeiten, als vielmehr nach der Liebe, mit der wir sie verrichten. (Teresa von Avila, 1515-1582, spanische Mystikerin) Herren und DienerWeisst du, wo es keinen Herren und keinen Diener gibt? Wo eins dem andern dient, wo eins den andern liebt. (Friedrich Rückert, 1788-1866, deutscher Dichter, Übersetzer) Den Kindern rate ichDen Kindern rate ich, ihr eigenes Leben zu führen, gegen mich zu rebelliere und ihre Neigungen zu entdecken. (Josef Penninger, 1964, österreichischer Genetiker) Wahrheit findenEs gilt eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich ist, die Idee zu entdecken, für die ich leben und sterben will. (Sören Kierkegaard, 1813-1855, dänischer Philosoph) In der NaturIn der Natur ist alles mit allem verbunden; alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781, deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph) Mehr Sprüche
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