Knecht Ruprecht

Gedicht für die Weihnachtszeit - Nikolaus- und Adventsgedicht

Zeit Gedichte zu lernen und vorzutragen. Knecht Ruprecht ist eines der beliebtesten und bekanntesten Weihnachts- und Nikolausgedichte. Hier erhalten Sie das Gedicht im Originaltext von drauss' vom Walde komm ich her aus Knecht Ruprecht von Theodor Storm, Gedicht mit Dialog und bekannte Versauszüge für kurze Sprüche auf Karten sowie eine Interpretation des Gedichtes, schöne Bilder zum Ausdrucken und weitere besinnliche Weihnachtsreime des bekannten deutschen Schriftstellers.

Knecht Ruprecht

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:

„Knecht Ruprecht“, rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!

Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ -

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ -

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Knecht Ruprecht, Entstehung 1882, Erscheinung 1889.

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Interpretation

Einzelne Zeilen werden gerne als Botschaft benutzt und in Kurzform auf Karten geschrieben oder als Vers aufgesagt. Das bekannteste Zitat ist sicher: „Von drauss’ vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“

Beginnend mit diesem Satz versetzt uns die erste Strophe gleich in eine wunderbar weihnachtliche Stimmung. Lichter entdecken auf den Tannenspitzen und aufgeweckt werden (strolcht durch den finstern Tann...) von der Botschaft. Was in der zweiten Strophe noch verstärkt wird durch die direkte Anrede des Christkindes:

"...Alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell..., es soll Weihnachten werden".

Ruprecht scheint ein bisschen müde zu sein. Vielleicht ist er schon länger unterwegs, vielleicht ist er aber auch alt. Seine Reise ist fast zu Ende, er muss nur noch in diese eine Stadt, wo es eitel gute Kinder hat. Nur noch in diese eine Stadt. Er war also schon an vielen Orten, so erfahren wir in dieser Zeile.

Das Christkind fragt nach, ob er denn auch alles dabei habe. Das Säcklein und die Rute. Knecht Ruprecht hat anscheinend eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Den guten Kindern muss er Geschenke (Äpfel, Nuss und Mandelkern fressen fromme Kinder gern) bringen und den unartigen die Rute:

"Die Rute, die ist hier: Doch für die Kinder nur, die schlechten, die trifft sie auf den Teil den rechten."

Ob er damit das Hinterteil meint, wir können es ahnen. Früher gab es oft auf den Hintern, wenn man nicht brav war. Ob dieser Erziehungsstil etwas gebracht hat, und er heute immer noch eingesetzt wird, kann ich nicht beurteilen. Allerdings beobachten wir in der Gesellschaft, dass Überangepasstheit zu doch recht unsinnigen Kompensationen führt.

Eher ungewohnt dünkt es, wenn der Knecht als Beschenker und Bestrafer auftritt. Wir interpretieren eher in das Christkind hinein das Gute, das Überbringen von Geschenken. Sowohl für den Nikolaustag am 6. Dezember wie den Heiligabend am 24. Dezember.

Das Christkind ist aber zufrieden. Es lobt den Knecht. Also alles parat für den grossen Auftritt, jetzt geht es in die Stube der Leute, um seinen Vers aufzusagen:

"Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?

Und wir hören die Kinder rufen: "Gute Kind, gute Kind...". Klar doch, keines möchte ein böses Kind sein.

Das nachfolgende Zwiegespräch zwischen Vater und Ruprecht wird oft als zweiter Teil angefügt. Dieser könnte durchaus auch eine erste Fassung sein.

(© Monika Minder, 2020)



Schöne Winterlandschaft mit dem Gedicht Knecht Ruprecht - Bild zum Ausdrucken
Naturfoto mit Winterlandschaft, Weg, grosse Tanne und Sonneneinstrahlung auf Winterfeld sowie Gedicht Knecht Ruprecht

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Zwiegespräch

Vater:
Die Kindlein sind wohl alle gut,
haben nur mitunter was trotzigen Mut.

Ruprecht:
Ei, ei, für trotzgen Kindermut
ist meine lang Rute gut!
Heißt es bei Euch denn nicht mitunter:
Nieder den Kopf und die Hosen herunter?

Vater:
Wie einer sündigt so wird er gestraft;
die Kindlein sind schon alle brav.

Ruprecht:
Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch,
lesen und scheiben und rechnen genug?

Vater:
Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft,
wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.

Ruprecht:
Beten sie denn nach altem Brauch
im Bett Ihr Abendsprüchlein auch?

Vater:
Neulich hört ich im Kämmerlein
eine kleine Stimme sprechen allein;
und als ich an die Tür getreten,
für alle Lieben hört ich sie beten.

Ruprecht:
So nehmet denn Christkindleins Gruss,
Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuss;
probiert einmal von seinen Gaben
morgen sollt ihr was besseres haben.
Dann kommt mit seinem Kerzenschein
Christkindlein selber zu euch herein.
Heut hält es noch am Himmel Wacht;
nun schlafet sanft, habt gute Nacht.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Witziges Nikolausbild mit Text Knecht Ruprecht - zum Ausdrucken oder Versenden
Nikolaus mit roter Mütze und langem weissem Bart, Zeichnung mit Text von drauss vom Walde

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Bild-Text:

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?

(Theodor Storm)

Knecht Ruprecht Englisch

I come from outside the forest;
I have to tell you, it's very Christmassy!
Everywhere on the pine tops
I saw little golden lights sitting;
And up out of heaven's gate
The Christ child looked out with big eyes,
And as I stumbled through the dark pine,
Then it called me with a clear voice:

"Servant Ruprecht," it cried, "old fellow,
Raise your legs and hurry!
The candles begin to burn
Heaven's gate is open
Old and young should now
Take a break from the hunt of life;
And tomorrow I fly down to earth
Because it's going to be Christmas again!

I said: "O dear Lord Christ,
My journey is almost over;
I should only go to this city
Where it has vainly good children." -

"Have you got the little bag with you too?"

I said: "The sack is here:
Because apples, nuts and almond kernels
Pious children like to eat." -

"Have you got the rod with you too?"

I said: "The rod is here:
But only for the children, the bad ones,
She hits the part on the right.”

The little Christ Child said: "That's right;
So go with God, my faithful servant!”

I come from outside the forest;
I have to tell you, it's very Christmassy!
Now speak as I find it in here!
Are they good children, are they bad children?

(Übersetzung Google Sprachtool)




Tasse bedruckt mit Spruch aus Knecht Ruprecht:
Von drauss' vom Walde komm ich her

Tasse weiss mit grüner Schrift und Spruch von drauss vom Walde

Gibt es in verschiedenen Farben und auch auf Taschen, Untersetzer, Mousepad, Kissen.

Bekannte Sprüche aus dem Gedicht Knecht Ruprecht

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern,
Fressen fromme Kinder gern.

Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;

„Knecht Ruprecht“, rief es, "alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell!

Von drauss' vom Walde komm ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind', sind's böse Kind'?"

(Theodor Storm)


brennende Kerze mit Keksen

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Bild-Text:

Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!

(Theodor Storm, 1817-1888)



Unterschied Knecht Ruprecht Nikolaus

Die dunkle Jahreszeit ist bekannt für dämonische Wesen, die allerlei "Böses" im Sinn haben. Ihre Ursprünge reichen zurück bis in vorchristliche Sagen. Sie rücken den Teufel, Hexen, Geister oder Dämonen in den Mittelpunkt und symbolisieren die Ängste der Menschen vor den Gefahren des Winters.

Nicht umfassend geklärt ist, warum der Nikolaus und Knecht Ruprecht zueinander fanden. Wir kennen den Nikolaus als Geschenkebringer, als Belohner für die Kinder, die artig waren. Bei der Figur Knecht Ruprecht ist es anders, der Legende nach schüchtert er die Kinder ein und will sie zu Fleiss und Frömmigkeit erziehen. Er verteilt Ruten an unartige Kinder.

Knecht Ruprecht ist der Begleiter des barmherzigen Nikolaus. Der Nikolaus spielt eine positiv besetzte Rolle, während seine Gesellen oder Personen, die ihn begleiten als Gegenspieler auftreten. Knecht Ruprecht wird auch Beelzebub oder Hans Muff genannt, in der Schweiz ist es der Schmutzli und in Süddeutschland und Österreich der Krampus.

In reformierten Gegenden verschmelzen Nikolaus und Ruprecht meist zu einer einzigen Person. In Form von Belohnung oder Strafe urteilt diese und lässt Gerechtigkeit walten.  

Die Rute hat heute zum Glück ausgedient und Knecht Ruprecht bestraft keine Kinder mehr.

(© Hanna Schnyders, 22. Nov. 2022)





Knecht Ruprecht
Knecht Ruprecht ist der Gehilfe, man könnte auch sagen, der Mitarbeiter oder die Hilfskraft des heiligen Nikolaus, Im Brauchtum des nördlichen sowie mittleren deutschen Sprachraums besuchte er zusammen mit dem Nikolaus am Vorabend des 6. Dezembers Kinder zu Hause... > Knecht Ruprecht Wikipedia

Schönes Winterlandschaft mit Textstrophe aus Knecht Ruprecht - Bild zum Ausdrucken
Naturfoto mit Wald und Schneefeld

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Bild-Text:

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;

(Theodor Storm)

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Weihnachtslied

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muss ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)



Weihnachtsabend

Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
Der Kinder denkend, die ich liess zu Haus.
Weihnachten war's; durch alle Gassen scholl
Der Kinderjubel und des Markts Gebraus.

Und wie der Menschenstrom mich fortgespült,
Drang mir ein heiser Stimmlein in das Ohr:
"Kauft, lieber Herr!" Ein magres Händchen hielt
Feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor.

Ich schrak empor, und beim Laternenschein
Sah ich ein bleiches Kinderangesicht;
Wes Alters und Geschlechts es mochte sein,
Erkannt ich im Vorübertreiben nicht.

Nur von dem Treppenstein, darauf es sass,
Noch immer hört ich, mühsam, wie es schien:
"Kauft, lieber Herr!" den Ruf ohn Unterlass;
Doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn.

Und ich? – War's Ungeschick, war es die Scham,
Am Weg zu handeln mit dem Bettelkind?
Eh meine Hand zu meiner Börse kam,
Verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.

Doch als ich endlich war mit mir allein,
Erfasste mich die Angst im Herzen so,
Als säss mein eigen Kind auf jenem Stein
Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Im Walde war es still und einsam

Im Walde war es still und einsam; die Tiere waren nicht zu sehen; weder die Hirsche noch die Hasen, auch nicht die kleinen Mäuse. So fuhren sie immer weiter, durch Tannen- und Buchenwälder, bergauf und bergab. Der gute Mond ging nebenher und leuchtete in alle Büsche; aber die Tiere waren nicht zu sehen; nur eine kleine Katze saß oben in einem Eichbaum und funkelte mit den Augen. Da hielten sie still. »Das ist der kleine Hinze! « sagte Häwelmann, »ich kenne ihn wohl; er will die Sterne nachmachen.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Aus der Geschichte "der kleine Häwelmann"

Ich bin mir meiner Seele

Ich bin mir meiner Seele
In deiner nur bewußt,
Mein Herz kann nimmer ruhen
Als nur an deiner Brust!
Mein Herz kann nimmer schlagen
Als nur für dich allein.
Ich bin so ganz dein eigen,
So ganz auf immer dein. - -

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Dämmerstunde

Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen -
Das Haupt zu dir gewendet, sassen wir;
Und sanfter fühlten wir die Stunden fliessen,
Und stiller ward es zwischen mir und dir;
Bis unsre Augen ineinandersanken
Und wir berauscht der Seele Atem tranken.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Verkünden

Und wie du meine Lieder
In diesem Buch sollst finden?
Folg nur dem roten Faden,
Der wird sie dir verkünden.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Gasel

Du weißt es, wie mein ganzes Herz
allein durch deine Milde lebt,
Du weißt es, wie mein ganzes Herz
allein in deinem Bilde lebt;
Denn wie die Schönheit nimmer schön,
die nicht der Seele Atem kennt,
Wie durch des Lichtes Kraft
allein der Zauber der Gefilde lebt,
So ist das Leben nicht belebt
als durch der Liebe Sakrament;
Das fühlet, wer die Liebe fühlt,
wer unter ihrem Schilde lebt.
Ich aber, der die liebste Frau
sein unverlierbar Eigen nennt,
Ich fühle, wie die ganze Welt
allein in ihrem Bilde lebt.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

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Theodor Storm Wikipedia
Leben und Werke.

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